Finanzmarktumfeld
Die KION Group fakturierte im Berichtsjahr 48,2 Prozent der Umsätze in Fremdwährungen, wobei insbesondere der US-Dollar neben dem chinesischen Renminbi und dem britischen Pfund von Bedeutung war. Der Euro hat im Jahresverlauf weiter moderat gegenüber dem US-Dollar verloren, sodass der Durchschnittskurs um 5,2 Prozent unter dem Vorjahreswert lag. Der schwächere Euro begünstigt das Exportgeschäft, sorgt andererseits jedoch für eine Verteuerung der zumeist in US-Dollar gehandelten Rohstoffe. Insgesamt waren die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen auf die Geschäfts- und Ertragslage im Berichtsjahr jedoch von untergeordneter Bedeutung.