Vermögenslage

Die verkürzte Konzernbilanz, gegliedert in lang- und kurzfristige Vermögenswerte und Schulden sowie Eigenkapital, setzte sich zum 31. März 2024 wie folgt zusammen:

(Verkürzte) Bilanz

in Mio. €

31.03.2024

in %

31.12.2023

in %

Veränderung

Langfristige Vermögenswerte

12.370,5

69,8 %

12.165,1

70,0 %

205,4

Kurzfristige Vermögenswerte

5.352,1

30,2 %

5.223,3

30,0 %

128,8

Summe Aktiva

17.722,6

100,0 %

17.388,4

100,0 %

334,1

Eigenkapital

5.945,7

33,5 %

5.772,7

33,2 %

173,0

Langfristige Schulden

6.759,8

38,1 %

6.642,9

38,2 %

117,0

Kurzfristige Schulden

5.017,0

28,3 %

4.972,8

28,6 %

44,2

Summe Passiva

17.722,6

100,0 %

17.388,4

100,0 %

334,1

Die langfristigen Vermögenswerte betrugen zum 31. März 2024 insgesamt 12.370,5 Mio. € (Ende 2023: 12.165,1 Mio. €). Der Buchwert der immateriellen Vermögenswerte belief sich auf 5.708,0 Mio. € (Ende 2023: 5.665,0 Mio. €). Davon entfielen 3.594,8 Mio. € (Ende 2023: 3.558,0 Mio. €) auf Geschäfts- oder Firmenwerte, deren Buchwert sich aufgrund von Wechselkursänderungen gegenüber dem Jahresende 2023 erhöht hatte. Die Sonstigen Sachanlagen betrugen 1.787,8 Mio. € (Ende 2023: 1.749,9 Mio. €). Darin enthalten waren Nutzungsrechte im Rahmen von Beschaffungsleasingverhältnissen in Höhe von 619,1 Mio. € (Ende 2023: 589,2 Mio. €). Sie entfielen mit 489,1 Mio. € (Ende 2023: 470,7 Mio. €) auf Grundstücke und Gebäude sowie mit 130,0 Mio. € (Ende 2023: 118,5 Mio. €) auf technische Anlagen und Betriebsausstattung.

Das bilanzierte Mietvermögen aus dem Kurzfristmietgeschäft war mit 747,4 Mio. € zum 31. März 2024 annähernd unverändert gegenüber dem Jahresende 2023 (737,8 Mio. €). Auch das Leasingvermögen aus dem als Operating Lease klassifizierten direkten und indirekten Leasinggeschäft mit Endkunden lag mit 1.495,1 Mio. € nur leicht über dem Vergleichswert Ende 2023 (1.454,9 Mio. €). Die langfristigen Leasingforderungen aus dem als Finance Lease klassifizierten Leasinggeschäft mit Endkunden nahmen infolge der Entwicklung im Neugeschäft auf 1.783,7 Mio. € (Ende 2023: 1.701,9 Mio. €) zu.

Die kurzfristigen Vermögenswerte erhöhten sich zum 31. März 2024 auf insgesamt 5.352,1 Mio. € (Ende 2023: 5.223,3 Mio. €). Wesentlicher Treiber dafür waren die in Summe auf 1.952,7 Mio. € (Ende 2023: 1.817,1 Mio. €) gestiegenen Vorräte infolge des unterjährigen Aufbaus an unfertigen und fertigen Erzeugnissen. Daneben haben sich die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen leicht auf 1.792,0 Mio. € (Ende 2023: 1.755,8 Mio. €) erhöht, während die vorwiegend im Zusammenhang mit dem Projektgeschäft von Supply Chain Solutions aktivierten Vertragsvermögenswerte mit 389,8 Mio. € leicht unter dem Jahresendwert 2023 (403,3 Mio. €) lagen.

Das Net Working Capital der KION Group lag zum 31. März 2024 nahezu unverändert bei 2.009,0 Mio. € (Ende 2023: 2.009,0 Mio. €). Im Wesentlichen wurde die Zunahme bei den Vorräten und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen durch gestiegene Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen kompensiert.

Die kurzfristigen Leasingforderungen gegenüber Endkunden erhöhten sich zum 31. März 2024, bedingt durch das wachsende Neugeschäft, auf 638,0 Mio. € (Ende 2023: 612,5 Mio. €).

Die flüssigen Mittel reduzierten sich zum 31. März 2024 auf 251,4 Mio. € (Ende 2023: 311,8 Mio. €).

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