Umsatzentwicklung

Der Konzernumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert (2.734,5 Mio. €) leicht um 1,7 Prozent auf 2.781,0 Mio. € und war dabei durch die heterogene Umsatzentwicklung zwischen beiden operativen Segmenten geprägt. Der externe Umsatz des Segments Industrial Trucks & Services lag mit einem Plus von 16,7 Prozent und 2.002,8 Mio. € für die ersten drei Monate deutlich über dem Vergleichswert von 2022 (1.716,3 Mio. €). Das Umsatzplus beruhte dabei auf einer erhöhten Produktionsausbringung und dem weiteren Abbau der Bestände an unfertigen Staplern, bei denen nur einzelne Komponenten fehlten, infolge der sich verbessernden Lieferkettensituation. Aufgrund von Vorzieheffekten bei der Abarbeitung des gut gefüllten Auftragsbuches trugen zudem die stufenweise durchgeführten Preiserhöhungen des Vorjahres vor allem in der Region EMEA bereits früher als erwartet zum Umsatzanstieg bei. Der Umsatz im Servicegeschäft konnte dank eines volumenseitig weiter wachsenden After-Sales- und Mietgeschäfts zulegen.

Im Segment Supply Chain Solutions summierte sich der externe Umsatz auf 777,8 Mio. € und lag damit um 23,6 Prozent unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 1.017,7 Mio. €). Der deutliche Rückgang ist insbesondere auf die rückläufige Auftragslage im Projektgeschäft (Business Solutions) sowie kundenseitige Verschiebungen in der Projektvergabe zurückzuführen. Dagegen entwickelte sich der Umsatz im Servicegeschäft (Customer Services) weiterhin sehr erfreulich und legte gegenüber dem Vorjahr deutlich zu.

Insgesamt lag der Serviceanteil am Konzernumsatz bei 44,4 Prozent (Vorjahr: 40,2 Prozent).

Umsatzentwicklung nach Absatzregionen

Im Segment Industrial Trucks & Services entfiel der nach Volumen größte Teil des Umsatzanstiegs im Berichtszeitraum auf die Hauptabsatzregion EMEA. Die Region Americas erreichte ein deutliches Wachstum, während sich der Umsatz in der Region APAC rückläufig präsentierte.

Im Segment Supply Chain Solutions war der Umsatzrückgang vorwiegend durch ein nachgebendes Geschäft in Nordamerika bedingt. Auch in der Region EMEA wurde der Vorjahresumsatz nicht erreicht, während die Erlöse in der Region APAC im Plus lagen.