[36] Finanzrisikoberichterstattung

Kapitalmanagement

Zu den primären Zielen des Kapitalmanagements gehört die Sicherstellung der jederzeitigen Liquidität. Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele sind die Optimierung der Kapitalstruktur, die Reduzierung von Schulden sowie eine laufende Planung und Steuerung der Cashflows des Konzerns. Die Zuflüsse aus dem Börsengang und den Kapitalerhöhungen sowie die vorhandenen Barmittel aus 2012 konnten zu einem großen Teil für Tilgungen der SFA-Verbindlichkeiten und der 2018 fälligen Floating Rate Note verwendet werden. Den langfristigen Finanzerfordernissen wurde nach der Anpassung und Verlängerung der SFA-Darlehen im Juli 2012 durch die Begebung einer weiteren Unternehmensanleihe im Februar 2013 weiter Rechnung getragen (siehe Tabelle „Kreditkonditionen“ in Textziffer [29]).

Rechtliche und regulatorische Besonderheiten ausländischer Konzerngesellschaften werden im Kapitalmanagement in enger Zusammenarbeit zwischen lokalen Einheiten und der Zentrale berücksichtigt.

Die Netto-Finanzschulden als Differenz zwischen Finanzverbindlichkeiten (ohne Leasingverbindlichkeiten) und den flüssigen Mitteln dienen als zentrale Steuerungsgröße für die Liquiditätsplanung auf Konzernebene (siehe Textziffer [29]). Sie betragen im abgelaufenen Geschäftsjahr 979,3 Mio. € (Vorjahr: 1.790,1 Mio. €).

Kreditrisiko

Im Rahmen bestimmter Finanzierungs- und Geschäftstätigkeiten ist die KION Group einem Kreditrisiko ausgesetzt, das durch Nichterfüllung von vertraglichen Vereinbarungen seitens der Vertragspartner entsteht. Dieses Risiko wird durch eine Diversifikation der Geschäftspartner unter Verwendung bestimmter Ratings begrenzt, indem Transaktionen nur im Rahmen festgelegter Limits mit Geschäftspartnern und Banken guter Bonität getätigt werden. Das Management der Adressenausfallrisiken bei unseren Kunden erfolgt auf Ebene der Einzelgesellschaften.

Die folgende Tabelle zeigt die Fälligkeitsstruktur der Forderungen zum Bilanzstichtag: >> Tabelle 100

Altersstrukturanalyse Forderungen

 

>> TABELLE 100

 

Buchwert

Davon: Zum Stichtag weder wertge­mindert noch überfällig

Davon: Zum Stichtag überfällig und wertge­mindert

Davon:
Zum Stichtag nicht wertgemindert, aber

ein­schließlich 90 Tage überfällig

mehr als 90 Tage überfällig

in Mio. €

2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Finanzforderungen

 

11,6

11,6

Leasingforderungen

 

479,6

479,6

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

 

558,7

452,7

2,8

97,2

4,5

Sonstige nicht derivative Forderungen

 

35,7

34,6

0,5

0,4

0,2

 

 

 

 

 

 

 

in Mio. €

2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Finanzforderungen

 

9,6

9,6

Leasingforderungen

 

399,3

399,3

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

 

625,5

485,6

16,8

110,2

5,5

Sonstige nicht derivative Forderungen

 

35,2

34,5

0,7

0,0

Die Wertminderungen orientieren sich am Ausfallrisiko der Forderungen, wobei hier vor allem Faktoren wie Bonität der Kunden und das Überschreiten von Zahlungszielen herangezogen werden.

Einem Teil der zum Abschlussstichtag überfälligen Forderungen, bei denen keine Wertminderungen vorgenommen wurden, stehen korrespondierende Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen entgegen. Darüber hinaus bestanden keine gehaltenen Sicherheiten in wesentlichem Umfang.

Liquiditätsrisiko

Ausgehend von den Regelungen des IFRS 7 besteht ein Liquiditätsrisiko dann, wenn ein Unternehmen seinen finanziellen Verbindlichkeiten nicht nachkommen kann. Zur Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit sowie der finanziellen Flexibilität der KION Group wird eine Liquiditätsreserve in Form von Kreditlinien und Barmitteln vorgehalten. Die Fälligkeitsstruktur der Finanzverbindlichkeiten wird kontinuierlich überprüft. Die Zuflüsse aus dem Börsengang und den Kapitalerhöhungen konnten zu einem großen Teil für die Tilgungen verwendet werden. Dadurch hat sich im Geschäftsjahr die Fälligkeitsstruktur verbessert. Das Kreditprofil und damit auch das Rating der KION Group hat sich durch den Börsengang ebenfalls wesentlich verbessert. Moody’s hob im Juli 2013 das Corporate Family Rating von B3/positiv um drei Stufen auf Ba3/stabil an, während sich die Bonitätsbeurteilung von Standard & Poor’s ebenfalls deutlich auf BB–/positiv nach B/stabil für die KION Group verbessert hat.

Die nebenstehenden Tabellen zeigen alle zum 31. Dezember 2013 bzw. 2012 vertraglich fixierten Zahlungen aus bilanzierten finanziellen Verbindlichkeiten, einschließlich der derivativen Finanzinstrumente mit negativem Marktwert. >> Tabellen 101–102

Liquiditätsanalyse der Finanzverbindlichkeiten und Derivate 2013

>> TABELLE 101

in Mio. €

Buchwert 2013

Zahlungs­ströme
2014

Zahlungs­ströme
2015 - 2018

Zahlungs­ströme ab 
2019

 

 

 

 

 

Originäre finanzielle Verbindlichkeiten

 

 

 

 

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

233,7

–229,7

–11,1

–0,1

Kapitalmarktverbindlichkeiten

975,0

–66,0

–583,7

–713,6

Kreditbeschaffungskosten

–16,7

 

 

 

 

1.192,0

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige Finanzverbindlichkeiten

6,6

–2,9

–4,1

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

550,5

–550,5

Leasingverbindlichkeiten

617,1

–241,1

–425,6

–17,1

Sonstige Verbindlichkeiten

525,3

–321,7

–235,3

–7,5

 

 

 

 

 

Derivative finanzielle Verbindlichkeiten

 

 

 

 

Negative Marktwerte Derivate

1,9

 

 

 

+ Zahlungseingänge

 

147,0

1,5

– Zahlungsausgänge

 

–148,7

–1,7

Liquiditätsanalyse der Finanzverbindlichkeiten und Derivate 2012

>> TABELLE 102

in Mio. €

Buchwert 2012

Zahlungs­ströme
2013

Zahlungs­ströme
2014 - 2017

Zahlungs­ströme ab
2018

 

 

 

 

 

Originäre finanzielle Verbindlichkeiten

 

 

 

 

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

1.882,1

–124,4

–1.994,4

–149,8

Kapitalmarktverbindlichkeiten

500,0

–33,7

–138,4

–517,9

Kreditbeschaffungskosten

–34,1

 

 

 

 

2.347,9

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige Finanzverbindlichkeiten

4,5

–0,6

–5,3

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

646,0

–646,0

Leasingverbindlichkeiten

475,0

–166,8

–344,6

–13,0

Sonstige Verbindlichkeiten

443,0

–248,1

–217,9

–8,2

 

 

 

 

 

Derivative finanzielle Verbindlichkeiten

 

 

 

 

Negative Marktwerte Derivate

27,1

 

 

 

+ Zahlungseingänge

 

438,2

5,0

– Zahlungsausgänge

 

–452,6

–13,8

In die Berechnung der künftigen Zahlungsströme derivativer finanzieller Verbindlichkeiten gehen sämtliche Devisentermingeschäfte und Zinsswaps ein, die zum Stichtag einen negativen beizulegenden Zeitwert aufweisen.

Unter den Ancillary Facility Agreements wurden zum 31. Dezember 2013 Bankavale (z.B. Gewährleistung, Vertragserfüllung) über einen insgesamt niedrigen zweistelligen Millionenbetrag ausgestellt. Davon sind auch Avale, welche zahlbar „auf erstes Anfordern“ sind, inbegriffen. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden keine Avale in Anspruch genommen.

In Zusammenhang mit vollständig ausgebuchten finanziellen Vermögenswerten behält die KION Group in einigen Fällen unwesentliche Rechte und Pflichten zurück; hierzu zählt vor allem das Stellen von begrenzten Forderungsausfallreserven. Die bilanzierten Vermögenswerte, die als Forderungsausfallreserve dienen und unter den sonstigen kurzfristigen finanziellen Vermögenswerten ausgewiesen werden, betragen zum 31. Dezember 2013 1,0 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €), wobei wegen der kurzen Restlaufzeit dieser finanziellen Vermögenswerte der Buchwert näherungsweise dem beizulegenden Zeitwert entspricht. Das maximale Verlustrisiko aus den übertragenen und vollständig ausgebuchten finanziellen Vermögenswerten beläuft sich zum 31. Dezember 2013 auf 5,0 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €).

Ausfallrisiko

Das Ausfallrisiko aus finanziellen Vermögenswerten besteht in der Gefahr des Ausfalls eines Vertragspartners und daher maximal in Höhe der Buchwerte gegenüber den jeweiligen Vertragspartnern. Das potenzielle Ausfallrisiko finanzieller Vermögenswerte wird durch Kreditbesicherung, wie Eigentumsvorbehalte, Kreditversicherungen und Bürgschaften sowie potenzielle Aufrechnungsvereinbarungen, reduziert.

Durch die Bildung von Einzelwertberichtigungen für Forderungsausfälle wird dem Risiko aus originären Finanzinstrumenten Rechnung getragen. Finanztransaktionen werden nur mit ausgewählten Partnern mit guter Bonität abgeschlossen. Anlagen in verzinsliche Wertpapiere erfolgen nur in solche, die von der Bonität dem „Investment Grade“ angehören.

Risiken aus Finanzdienstleistungen

Aus dem Leasinggeschäft können der KION Group Restwertrisiken seitens der Vermarktung von Geräten entstehen, die nach Ablauf der langfristigen Leasingverträge vom Leasingnehmer zurückgegeben und anschließend verwertet beziehungsweise weitervermietet werden. Die Entwicklung der Restwerte auf den Gebrauchtgerätemärkten wird deshalb kontinuierlich verfolgt und prognostiziert.

KION bewertet regelmäßig die Gesamtrisikoposition aus Finanzdienstleistungen. Identifizierte Risiken deckt das Unternehmen durch Abwertungen oder Rückstellungen ab. Eine eventuelle Anpassung der Restwerte berücksichtigt KION dabei umgehend im Rahmen der Kalkulation von Neuverträgen.

Darüber hinaus liegen den Restwerten mehrheitlich Remarketing-Vereinbarungen zugrunde, welche auch 2013 von positiven Ergebnissen geprägt sind; bei diesen Verträgen werden eventuelle Restwertrisiken auf die externe Leasinggesellschaft übertragen. Konzerneinheitliche Standards zur Gewährleistung einer konservativen Restwertkalkulation reduzieren Risiken und bilden die Grundlage für die erforderliche Transparenz. Zudem verfügt KION über ein systemgestütztes Restwertrisiko-Management.

Liquiditäts- und Zinsänderungsrisiken mindert die KION Group durch weitgehend fristenkongruente Refinanzierung. Die langfristigen Leasingverträge basieren vornehmlich auf festverzinslichen Verträgen. Vorgehaltene Kreditlinien bei verschiedenen Banken stellen die Liquidität sicher.

Das Leasinggeschäft refinanziert KION in den einzelnen Märkten grundsätzlich in der jeweiligen Landeswährung, um Währungsrisiken zu vermeiden.

Adressenausfallrisiken spielen im KION Konzern bisher aufgrund der niedrigen Ausfallquoten eine untergeordnete Rolle. Im Geschäftsjahr 2013 hat der Konzern keine wesentlichen Änderungen gegenüber dem Vorjahr festgestellt. Darüber hinaus reduziert KION Ausfälle durch die Verwertungserlöse der sichergestellten Fahrzeuge. Weiterhin werden Finanzdienstleistungen zum Großteil indirekt über ausgewählte Finanzierungspartner angeboten, bei welchen KION in weniger als 5 Prozent der Fälle das Adressenausfallrisiko trägt. Das Kreditrisikomanagement wurde im Zuge der Segmentierung und Separierung der Finanzdienstleistungsaktivitäten weiterentwickelt. Dies umfasst insbesondere die Regelungen zur Auf- und Ablauforganisation sowie die Risikosteuerungs- und Controllingprozesse.

Währungsänderungsrisiken

Fremdwährungsrisiken werden in der KION Group gemäß der KION-Treasury-Richtlinie sowohl dezentral auf Gesellschaftsebene als auch zentral durch die KION Material Handling GmbH in Höhe festgelegter Mindestsicherungsquoten abgesichert.

Als Sicherungsinstrumente kommen grundsätzlich Devisentermingeschäfte zum Einsatz, sofern keine länderspezifischen Beschränkungen bestehen.

Gesichert werden auf Gesellschaftsebene sowohl erwartete hochwahrscheinliche zukünftige Transaktionen, basierend auf einer rollierenden fünfzehnmonatigen Planung sowie bilanzunwirksame feste Verpflichtungen. Diese Absicherungen werden in der Regel nach IAS 39 als Cash Flow Hedges bilanziell (siehe Textziffer [37]) abgebildet.

Des Weiteren kommen Devisentermingeschäfte zum Einsatz, um die im Rahmen der internen Finanzierung entstehenden Fremdwährungsrisiken zu sichern.

Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die bei der KION Group bestehenden Devisentermingeschäfte. >> Tabelle 103

Devisentermingeschäfte

 

 

 

>> TABELLE 103

 

 

Beizulegender Zeitwert

Nominale

in Mio. €

 

2013

2012

2013

2012

 

 

 

 

 

 

Devisentermingeschäfte (Aktiva)

Hedge

1,3

2,9

65,0

89,2

 

Trading

2,3

1,3

164,7

103,7

Devisentermingeschäfte (Passiva)

Hedge

0,7

1,0

33,4

29,8

 

Trading

0,8

7,4

115,7

414,2

Maßgebliche Währungsrisiken aus Finanzinstrumenten werden im Rahmen der konzerninternen Steuerung nach dem Value-at-Risk-Verfahren (VaR) gemessen. Die Ermittlung der VaR-Kennzahlen erfolgt auf Basis einer historischen Varianz-Kovarianz-Matrix. Zur Ermittlung des Value at Risk werden Wechselkursrisiken durch Finanzinstrumente im Sinne des IFRS 7 nur dann miteinbezogen, wenn Finanzinstrumente in einer von der funktionalen Währung der jeweiligen berichtenden Unternehmenseinheit abweichenden Währung abgeschlossen wurden. Währungsbedingte Risiken, die aus der Umrechnung der Einzelabschlüsse der Tochtergesellschaften in die Berichtswährung des Konzerns resultieren, sogenannte „Translationsrisiken“, bleiben demnach unberücksichtigt.

Value-at-Risk

 

>> TABELLE 104

in Mio. €

2013

2012

 

 

 

Währungsrisiko

18,6

30,3

Maßgebliche Währungsrisiken aus Finanzinstrumenten werden im Rahmen der konzerninternen Steuerung nach dem Value-at-Risk-Verfahren (VaR) gemessen. Die Ermittlung der VaR-Kennzahlen erfolgt auf Basis einer historischen Varianz-Kovarianz-Matrix. Zur Ermittlung des Value at Risk werden Wechselkursrisiken durch Finanzinstrumente im Sinne des IFRS 7 nur dann miteinbezogen, wenn Finanzinstrumente in einer von der funktionalen Währung der jeweiligen berichtenden Unternehmenseinheit abweichenden Währung abgeschlossen wurden. Währungsbedingte Risiken, die aus der Umrechnung der Einzelabschlüsse der Tochtergesellschaften in die Berichtswährung des Konzerns resultieren, sogenannte „Translationsrisiken“, bleiben demnach unberücksichtigt.

Zum 31. Dezember 2013 bezifferte sich der Value at Risk für das Währungsrisiko auf 18,6 Mio. € (Vorjahr: 30,3 Mio. €). Das Value-at-Risk-Verfahren stellt den Verlust dar, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,7 Prozent (Vorjahr: 97,7 Prozent) bei einer Haltedauer von einem Jahr nicht überschritten wird.

Zinsänderungsrisiken

Zinsänderungsrisiken werden in der KION Group grundsätzlich zentral gesteuert. Die Basis für die Entscheidungen stellen unter anderem Sensitivitätsanalysen auf Zinsrisikopositionen der wichtigsten Währungen dar.

Der kumulierte Effekt einer Verschiebung um +/–100 Basispunkte (bps) der relevanten Zinskurven stellt sich wie folgt dar, wobei ein Zinssatz von 0 Prozent die Untergrenze der Berechnung widerspiegelt: >> Tabelle 105

Die Finanzierung des Konzerns erfolgt unter anderem durch die Inanspruchnahme von Krediten im Rahmen der vereinbarten Kreditlinien. Zur Absicherung des hieraus resultierenden Zinsrisikos wurden bis zum dritten Quartal Zinsderivate, im Wesentlichen Zinsswaps, eingesetzt. Mit Rückführung der variabel verzinslichen Verbindlichkeiten aus dem SFA wurden auch die entsprechenden Zinssicherungsgeschäfte aufgelöst, sodass zum 31. Dezember 2013 keine wesentlichen Zinssicherungsgeschäfte bestehen. >> Tabelle 106

Zinssensitivität

 

 

>> TABELLE 105

 

+100 bps

–100 bps

+100 bps

–100 bps

in Mio. €

2013

2013

2012

2012

 

 

 

 

 

Sonstiges Konzernergebnis

16,0

–1,6

Konzernergebnis

–9,7

9,7

–8,5

8,5

Zinsswaps

 

 

 

>> TABELLE 106

 

 

Beizulegender Zeitwert

Nominale

in Mio. €

 

2013

2012

2013

2012

 

 

 

 

 

 

Zinsswaps (Aktiva)

Hedge

 

Trading

Zinsswaps (Passiva)

Hedge

0,4

18,6

13,0

1.670,0

 

Trading